Sieben Boote hatten bei den Europameisterschaften im bulgarischen Plovdiv im Achter gemeldet. An den Steuerseilen im deutschen Boot, dem „Deutschlandachter“ Jonas Wiesen von der Rudergesellschaft Treis-Karden. Nach zwei Vorläufen werden die sechs schnellsten Boote in den Endlauf sortiert. Dabei geht der in diesem Jahr neu formierte Deutschlandachter als Erster über die 2000 Meter Wettkampfstrecke, vor den Briten, den Rumänen und der Ukraine. Dabei stellten die deutsche Mannschaft mit 5:18,79 Minuten einen neuen europäischen Rekord auf. Den zweiten Lauf gewinnt die Niederlande in 5:24,04, vor Italien und Polen. Die Ukraine fährt die langsamste Zeit und ist somit nicht mehr im Finale vertreten. |
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